Büro mieten Berlin Mitte
Wer Büroräume mieten will in Berlin der sollte sich zuerst für einen Wunsch-Stadtteil entscheiden. So vielfältig wie die Menschen in der Metropole, sind auch die Stadtteile und Büroviertel.
Büroflächen in Berlin-Mitte zählen zur absoluten Toplage und beliebtesten Wohngegenden für die Anmiete oder Ankauf von Gewerbeimmobilien. Das liegt vor allem an den vielen Eigenheiten und Sehenswürdigkeiten in diesem zauberhaften und lebhaften Stadtteil mitten im Berliner Zentrum.
Neben Büros in Prenzlauer Berg oder Büroflächen in Charlottenburg, steigen die Mietpreise durch die erhöhte Nachfrage auch in „Mitte“ weiter an. Dennoch besteht die Möglichkeit eine schöne Immobilie zu einem fairen Preis zu mieten.
Ein besonderer Vorteil: Mehr als 90% der Berliner Büroflächen im Kerngebiet gelten als saniert und faszinieren durch hohe Decken, loftartige Räume und viel Platz für kreative Arbeit. Gute Alternative für Freelancer: Coworking Space Berlin Mitte
Kleines Büro Berlin Mitte
Besonders beliebt sind kleine Büros in Berlin Mitte, diese werden vor allem von Start-Ups, Neugründungen oder Freelancern aus der e-Commerce und Internetszene gesucht und angemietet. Ein Start-Up Büro in Berlin mieten, kann durchaus eine schwierige Angelegenheit sein, denn gerade die kleineren Büroflächen sind natürlich kostengünstiger und für Firmen die ihr Risiko minimieren wollen, sicherlich eine schöne Alternative. Wer in Berlin Mitte keine Gewerbeimmobilie findet, der kann sich auch nach nach anderen Gewerbeimmobilien in Berlin umsehen.

Beliebte Stadtteile für Büros in Berlin:
- Spandau
- Charlottenburg
- Tegel
- Prenzlauer Berg
- Charlottenburg
- Wilmersdorf
Stadtteilportrait Berlin Mitte
Quelle: immowelt.de
Was hat Berlin Mitte für Sehenswürdigkeiten?
Der zentral gelegene Platz von Berlin Mitte ist der Alexanderplatz. Um ihn herum befinden sich viele Sehenswürdigkeiten, wie die Museumsinsel, das Brandenburger Tor oder die Humboldt Universität.
Außerdem ist Mitte der Sitz vieler Landes-und Bundeseinrichtungen, dort befindet sich das rote Rathaus, der regierende Bürgermeister, sowie das Abgeordneten Haus mit dem Bundesministerien und den Botschaften. Ebenso ist Mitte der Sitz von Spitzenvereinigungen aus, Wirtschaft, Politik und Kultur.
Bekanntestes und ältestes erhaltenes Bauwerk ist die Nikolaikirche, um dessen Kern sich eine Vielzahl von Einkaufsmöglichkeiten mit angrenzendem Alexanderplatz befindet. Hier haben sich heute eine große Anzahl von Galerien niedergelassen.
Zentraler Mittelpunkt von Mitte ist der Alexanderplatz, auch liebevoll „Alex“ genannt. Er ist neben den vielen Einkaufsmöglichkeiten ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Eine immer wieder beliebte Touristenattraktion ist der 368 Meter hohe Fernsehturm, das zugleich das größte Bauwerk Deutschlands ist.
Mit Ende des zweiten Weltkriegs gehörte Berlin Mitte zum Sowjetischen Sektor, war mit Bau der Berliner Mauer ein Ost Berliner Stadtteil und somit das Zentrum der Hauptstadt der DDR. Viele Regierungsgebäude, wie Außenministerium und Staatsratsgebäude befanden sich hier. Berlin Mitte grenzt im Norden an die Stadtteile Gesundbrunnen und Wedding, im Westen grenzen die Ortsteile Moabit und Tiergarten. Im Süden ist es der Bezirk Friedrichshain Kreuzberg.
Noch zu Mitte gehört auch die 3,3km lange Friedrichsstraße, die neben dem Kurfürstendamm mit zu den bekanntesten Straßen Berlins zählt.
Schlendert man hier entlang kommt man ganz automatisch zum ehemaligen Grenzübergang Checkpoint Charlie, wo heute ein nachgebautes Grenzhäuschen mit einem großen Portraitfoto zweier Soldaten an alte Zeiten erinnert.

Shopping in Berlin Mitte
Großes Anziehungsmagnet sind die vielen Luxusgeschäfte wie zum Beispiel die Galeries Lafayette, Hotels, der Admirals- und der Friedrichstadtpalast. Diese neue Flaniermeile ist allerdings erst nach der Wende entstanden. Bis 1998 war die Friedrichstraße Grenzkontrollpunkt.
Sehenswert auch in jedem Fall angrenzend die Oranienburgerstraße, sie verbindet den Hackeschen Markt mit dem nördlichen Ende der Friedrichsstraße.
Und genau hier in der Oranienburgerstraße, wo sich heute noch die Neue Synagoge befindet, wurde 1933 die Bücherverbrennung durch die NSDAP gestartet. Die Synagoge wurde ebenfalls angezündet, konnte aber durch rechtzeitiges einschreiten gelöscht werden. Trotzdem erlitt die Hauptsynagoge starke kriegsbedingte Schäden. Der von 1988 bis 1993 rekonstruierte Bau der Synagoge dient heute als Museum. Gleichzeitig ist die Flaniermeile der Oranienburgerstraße beliebt wegen ihrer zahlreichen Restaurants, Bars und Cafes.
Will man vom Großstadtleben pausieren, begibt man sich am besten in den in der Nähe des Hackeschen Marktes gelegenen Monbiijoupark. Eine große Grünfläche mit mehreren Freizeitsportanlagen, einem Kinderschwimmbad, vielen Gaststätten, sowie das Ateliers der Kunsthochschule Berlin.
Die S Bahn Station Oranienburgerstraße war die erste Station die nach der Wende wiedereröffnet wurde. Zwischen dem 13.August 1962 und dem 02.Juli 1990 war der Bahnhof geschlossen.